Die TRIDELTA-Gruppe mit ihren Standorten Dortmund und Hermsdorf hat ihre Wurzeln in drei Kompetenzbereichen
technische Keramik
Magnetismus
Sintertechnologie
1997 wurde in Dortmund die Thyssen Magnettechnik GmbH, heute Tridelta Magnetsysteme GmbH und Tridelta Siperm GmbH, hinzu erworben. Dies erweiterte die Palette magnetischer Produkte. Die Unternehmen blicken auf eine mehr als 90jährige Produktionsgeschichte zurück und gehören heute zu den erfahrensten Spezialisten für magnetische Werkstoffe, Komponenten und Magnetsysteme, sowie Sinterwerkstoffe.
Die Tridelta Magnetsysteme GmbH liefert auf Basis ihres breiten Wissens „rund um den Magnetismus“ ihren Kunden Lösungen für deren spezielle magnetische Anwendungsprobleme in Form unterschiedlichster magnetischer Systeme.
Die Kunden profitieren von den vielfältigen Synergien und der Innovationskraft der Gruppe. Erfahrene Ingenieure und Anwendungstechniker beraten individuell und entwickeln gemeinsam mit den Kunden technisch und wirtschaftlich optimale Lösungen.
1920 | Das Hüttenwerk „Dortmunder Union“ beginnt mit der Produktion von Permanentmagneten Fertigung von AlNiCo Magneten |
1927 | Gründung der Deutschen Edelstahl Aktiengesellschaft DEW. Der Magnetbau der Dortmunder Union wird Teil dieser Gesellschaft |
1940 | Errichtung eines neuen Fabrikations- und Bürogebäudes in Dortmund Aplerbeck |
1948 | Fertigung von dauermagnetischen Systemen und Geräten |
1952 | Fertigung von Ferritmagneten |
1953 | Fertigung von hochporösen Sinterwerkstoffen |
1975 | Die DEW geht in den „Thyssen Edelstahlwerken“ TEW auf |
1978 | Fertigung von Samarium-Kobalt-Magneten |
1985 | Fertigung von gesinterten Neodymmagneten |
1992 | Fusion der Bereiche Edelstahl und Stahl und Übergang des Magnetbereiches an Elektroblechgesellschaft Bochum (EBG). Umfirmierung in Thyssen Magnettechnik GmbH |
1994 | Fertigung von heiß gepressten Neodymmagneten (Neolit) |
1997 | Übergang des Magnetbereiches an Thyssen Stahlunion. Verkauf des Magnetbereiches an die Tridelta GmbH |
1999 | Eröffnung Magnetmuseum |
2007 | Entwicklung der verschleißfreien Wirbelstrombremse mit mechanischer Zugkraftregelung |
2008 | Durch Vertretung in Polen Ausweitung der Geschäftsbeziehungen nach Osteuropa |
2012 | Entwicklung einer seewassertauglichen Hysteresebremse Entwicklung des Nichteisenmetallabscheiders (Starkfeldrotor) |
2013 | Wiedereröffnung des Magnetmuseums |
2014 | Einführung eines Energiemanagementsystems zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001 |
2016 | Inbetriebnahme Drahtcordbremsen in Reifengatter Entwicklung eines Magnetsystems für einen Magnetcrawler |
2019 | Weiterentwicklung des elektrisch schaltbaren Magnetgreifers |