Die Zusammenarbeit wird sich auf die Schaffung einer wirklich nachhaltigen, westlichen Lieferkette für magnetische Systeme konzentrieren.
BURLINGTON, MA – Phoenix Tailings und Tridelta Magnetsysteme gehen eine strategische Partnerschaft ein, um gemeinsam eine zuverlässige und nachhaltige Lieferkette für Seltenerdmetalle und Magnetsysteme in der westlichen Hemisphäre aufzubauen.
Phoenix Tailings mit Sitz in Burlington, Massachusetts, verfügt über ein patentrechtlich geschütztes Verfahren zur Veredelung von Seltenerdmetallen, die aus Bergbauabfällen, den sogenannten Tailings, gewonnen werden. Phoenix Tailings ist das einzige Unternehmen in den Vereinigten Staaten, das Seltenerdmetalle verarbeitet, und das einzige Unternehmen weltweit, das Seltenerdmetalle ohne direkte Kohlenstoffemissionen oder giftige Nebenprodukte produziert. Bei der herkömmlichen Verarbeitung fallen für jede Tonne nutzbaren Metalls 2000 Tonnen giftiger Abfall an.
Tridelta Magnetsysteme mit Sitz in Dortmund, Deutschland, ist seit 1920 führend in Europa auf dem Gebiet der Dauermagnetsysteme. Ihre Produkte bieten einzigartige Lösungen für die anspruchsvollsten Anwendungsfälle, verbessern die Umweltsicherheit und senken die Kosten in der Automobil-, Öl- und Gas-, Petrochemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie.
„Diese Partnerschaft verbindet die Innovationen von Phoenix Tailings im Bereich des nachhaltigen Bergbaus und der Metallproduktion mit der Spitze der deutschen Ingenieurskunst auf dem Gebiet der magnetischen Komponenten“, sagte Nicholas Myers, CEO und Mitbegründer von Phoenix Tailings. „Diese Zusammenarbeit bedeutet, dass wir an beiden Enden der Lieferkette einen Mehrwert bieten, um eine wirklich nachhaltige, westliche Alternative zu gewährleisten.“