Filtergitter
So einfach können Magnete Probleme aus der Welt schaffen.
Filtergitter ermöglichen einen ununterbrochenen Materialfluss. Sie arbeiten stromlos und sind somit ausfallsicher, wartungsarm, nachhaltig und verursachen keine Folgekosten. Filtergitter lassen sich auch nachträglich noch in einen bestehenden Prozess integrieren.
Einsatzgebiet Filtergitter
Filtergitter
helfen bei der Filterung von Schmier-, Kühl- und Hydraulikölen und Flüssigkeiten, sowie korn- oder staubförmigen Materialien.
Wo magnetische Teile aus flüssigen oder festen Materialströmen sortiert werden müssen, bieten sich Filtergitter an. Dies kann in Rohrsystemen, Trichtern, Rutschen usw. der Fall sein. Einsatzbereiche finden sich beispielsweise in Mühlen, der kunststoffverarbeitenden Industrie, Lackieranlagen, der Futtermittelindustrie oder in Flüssigkeiten und viskose Stoffe fördernde Anlagen.
Funktionsweise Filtergitter
Mehrere Filterstäbe lassen sich zu einem Fangaggregat kombinieren, um größere Fangflächen zu erzielen, in eckige wie auch runde Rohrleitungssysteme integriert zu werden oder den Materialfluss möglichst wenig zu beeinträchtigen. Die Filterstäbe werden dazu in einen Rahmen montiert, der sich mit Hilfe optionaler Befestigungsflanschen in bestehende Rohrleitungssysteme nachträglich einbauen lässt. Für eine leichtere Reinigung lassen sich die Systeme mit herausziehbaren Magnetkernen gestalten.
Ausführungen Filtergitter
Filterrost 1 | Filterrost 2 | |
magnetische Flussdichte | 200 mT | ca. 900 mT |
Einsatztemperatur | < 150 °C | < 80 °C |
erfasstes Material | Eisenteile mit einem Stückgewicht über 500 mg wie Schrauben, Nägel, etc. | Eisenteile mit einem Stückgewicht über 0,5 µg wie Eisenstaub und Schleifpartikel |
Darüber hinaus ermöglicht Tridelta die Ausarbeitung und Umsetzung kundenspezifischer Lösungen.